Ist die Versenkung (dhyāna) ohne Eigenschaften (nir-guṇa) erlangt, möge er beharrlich das Einheitserlebnis (samādhi) üben. In nur zwölf Tagen erlangt er das Einheitserlebnis (samādhi).
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An den 12 Tagen zweifle ich etwas... aber Versenkung ohne Eigenschaften ist definitiv erstrebenswert, egal wie lange es dauert....... An den 12 Tagen zweifle ich etwas... aber Versenkung ohne Eigenschaften ist definitiv erstrebenswert, egal wie lange es dauert.......
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Ja, das kann man so nicht umsetzen. Ich denke es macht auch aus heutiger Sicht gar keinen Sinn. Wir können mit genau dieser Technik ein wirklich tiefes meditatives Erlebnis haben mit kürzeren Zeiten. [...] Ja, das kann man so nicht umsetzen. Ich denke es macht auch aus heutiger Sicht gar keinen Sinn. Wir können mit genau dieser Technik ein wirklich tiefes meditatives Erlebnis haben mit kürzeren Zeiten. Z.B. 2,5 bis 10 Minuten pro Chakra.
- So leite ich die Meditation an und praktiziere sie. So ist sie eine meiner Lieblings-Meditationen. -
Oh, danke für die Antwort. Das bedeutet, dass wir aus heutiger Sicht über ein Ideal sprechen, da es nicht alltagstauglich ist. Wir verbringen unsere Tage ja nicht sitzend auf einem Kissen, sondern mit [...] Oh, danke für die Antwort. Das bedeutet, dass wir aus heutiger Sicht über ein Ideal sprechen, da es nicht alltagstauglich ist. Wir verbringen unsere Tage ja nicht sitzend auf einem Kissen, sondern mit Beruf, Familie, evtl. sonstigen Verpflichtungen. Kann es trotzdem sein, dass es vereinzelt Yogis gab, die das so praktiziert haben und demnach über eine tatsächliche Erfahrung sprechen?
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Die Gesamte Meditation ist ja noch länger:
1) 5 Elemente (i.a. Chakren) je 2,5h => 12,5 Stunden
2) Das göttliche in uns (i.a. im Kopf) 24 Stunden
3) Verbindung mit dem absoluten göttlichen 12 Tage
[...] Die Gesamte Meditation ist ja noch länger:
1) 5 Elemente (i.a. Chakren) je 2,5h => 12,5 Stunden
2) Das göttliche in uns (i.a. im Kopf) 24 Stunden
3) Verbindung mit dem absoluten göttlichen 12 Tage
Mit diesen Zeitangaben meditieren wir also 13 1/2 Tage. Ob das die Yogis damals wirklich so gemacht haben?
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