Deine Achtsamkeit in dieser Stunde liegt dabei besonders darauf mit der Bewegung dem Atem zu folgen und nicht umgekehrt.
Die fließende Ausführung der Praxis begründet sich darin, dass jede Bewegung erst am Ende der Ein- und Ausatmung endet. Ohne Unterbrechung oder Innehalten geht es mit der nächsten Bewegung weiter. Selbst das Verweilen in der Haltung ist durch die Ujjayi Atmung nicht vollkommen statisch. Deshalb lade ich dazu ein, Deine Praxis in dieser Stunde wie einen Tanz zu erleben. Wie der tanzende Shiva, unser Patron des Yogas.