Shvetashvatara Upanishad Śvetāśvatara-Upaniṣad Kapitel 1: Das göttliche liegt in Dir Dr. Ronald Steiner & weitere Was ist der Urgrund unseres Daseins? Kann Zeit, Raum und Materie nur Zufall sein? - Nein! - Ein “Ich” nimmt alles wahr. Doch in der tiefen Meditation (dhyāna-yoga) erfahren wir: Auch dieses ist eingebettet in die göttliche Kraft Was ist der Urgrund unseres Daseins? Kann Zeit, Raum und Materie nur Zufall sein? - Nein! - Ein “Ich” nimmt alles wahr. Doch in der tiefen Meditation (dhyāna-yoga) erfahren wir: Auch dieses ist eingebettet in die göttliche Kraft (devātmaśakti). - Alles im Indra bzw. Upendra-Vajrā Metrum
Shvetashvatara Upanishad Śvetāśvatara-Upaniṣad Kapitel 2: Von archaischer Verehrung zu konkreter Yogapraxis Dr. Ronald Steiner & weitere Das zweite Kapitel der Śvetāśvatara-Upaniṣad beginnt mit einer archaisch anmutenden Verehrung an Savitar. Ein altes Gebet an diese Gottheit, leitet dann jedoch zu einer konkreten Beschreibung einer auf Meditation basierenden Yogapraxis Das zweite Kapitel der Śvetāśvatara-Upaniṣad beginnt mit einer archaisch anmutenden Verehrung an Savitar. Ein altes Gebet an diese Gottheit, leitet dann jedoch zu einer konkreten Beschreibung einer auf Meditation basierenden Yogapraxis über und schildert deren Resultate.
Shvetashvatara Upanishad Śvetāśvatara-Upaniṣad Kapitel 3: Vom Wandel zum Absoluten um uns (Brahman) und in uns (Puruṣa) Dr. Ronald Steiner & weitere Die Welt steht in ständigem Wandel. Das Vergängliche ist somit eine göttliche Kraft. Doch noch darüber steht das Absolute (Brahman). Durch diese Erkenntnis löst sich Leiden und Tod auf. In uns können wir dieses Absolute als Puruṣa Die Welt steht in ständigem Wandel. Das Vergängliche ist somit eine göttliche Kraft. Doch noch darüber steht das Absolute (Brahman). Durch diese Erkenntnis löst sich Leiden und Tod auf. In uns können wir dieses Absolute als Puruṣa erkennen.