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![Utthita Parshva Sahita Die „Stehende Anschlusshaltung zur Seite“ setzt den Bewegungsfluss der vorherigen Haltung fort. Der Übende bewegt das gehobene Bein weit zur Seite - Utthita Parshva Sahita](/fileadmin/_processed_/9/5/csm_Bu2_C02_Utthita-Parsvasahita_810a8c1831.jpg)
Der Bewegungsfluss läuft aus der vorherigen Haltung (ausgegraut dargestellt, Beschreibung auf der vorherigen Seite) weiter.
Vinyāsa 3 – Einatmung:
Strecke einatmend Deinen rechten Arm erneut und richte Dich ganz auf.
Vinyāsa 4 – Ausatmung, 5 Atemzüge:
Bewege Dein rechtes Bein ausatmend weit zur Seite. Dein Blick wandert dabei über die linke Schulter (Pārśva Dr̥ṣṭi). Verweile hier bis zur fünften Ausatmung.
Beachte: Kippe Dein Becken etwas nach vorne, also so, als wolltest Du Deine Leisten nach innen bewegen. Dies erhält die natürliche S-förmige Schwingung der Wirbelsäule und ermöglicht es, das Standbein gerade zu behalten.
Der Bewegungsfluss läuft in die folgende Haltung (ausgegraut dargestellt, Beschreibung auf Folgeseite) weiter.
Wirkung: Utthita Pārśva Sahita (Stehende Anschlusshaltung zur Seite) fügt der vorherigen Balancehaltung zusätzlich eine Dehnung der Beininnenseite hinzu. Durch den Blickwechsel wird die Balance weiter gefordert.
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