
[Ist] in diesem (tatra) eine Vermischung (saṁkīrṇa) mit geistigen Konstruktionen (vikalpa) aus Wort- und Objektwissen (sabdārtha-jñāna) [vorhanden], [heißt dieser Zustand] Zusammenfallen mit Denken (savitarkā samāpatti) x.
Dr. Ronald Steiner - historisch-wörtlich
x: | Savitarkā Samāpatti ist synonym mit Vitarka Saṁprajñātaḥ aus Satz 1.17. |
Ist ein relativ grobstoffliches Meditationsobjekt Dein Eintstieg in die Meditation und bleibt im Zustand der vollkommenen Einheitserfahrung (samāpatti) noch ein Vorwissen (savitarka) übrig. Du befindest Dich in der vollkommenen Einheitserfahrung mit Vorwissen (savitarkā samāpatti).
Dr. Ronald Steiner - moderner Transfer
Ist diese (samâpatti) noch behaftet mit Unsicherheit in betreff der Erkenntnis der Wortbedeutungen, so heißt sie eine zweifelbehaftete (savitarkâ).
Paul Deussen - 1908
This (change of the mind into the likeness of what is pondered) when mixed up of the fancy of the ‘Word’ the ‘Meaning’ and the ‘Knowledge’ is (technically termed) the ‘Argumentative’.
James R. Ballantyne - 1852
Nachdem das Reinwerden (pariśuddhau) von Erinnerungen (smr̥ti) vollkommen [ist, entsteht der Zustand des Zusammenfallens] ohne Denken (nirvitarkā samāpatti). [Dann besteht] wahrlich Leere der eigenen Form (svarūpa-śūnya) und Gleichheit [des Wahrnehmungsraumes (citta) mit nur dem [betrachteten] Objekt (arthamātra-nirbhāsa) x.
Dr. Ronald Steiner - historisch-wörtlich
x: | Nirvitarkā Samāpatti ist synonym mit Ānanda Saṁprajñāta aus Satz 1.17. |
Tauche tiefer in die Meditation über das gleiche noch grobstoffliche Meditationsobjekt ein. Schließlich lösen sich Deine Vorkonzepte auf (nirvitarka). Du befindest Dich in der vollkommenen Einheitserfahrung ohne Vorwissen (nirvitarkā samāpatti).
Dr. Ronald Steiner - moderner Transfer
Sie heißt eine zweifelfreie (nirvitarkâ), wenn sie, von den [aus einer früheren Geburt stammenden] Erinnerungen gereinigt und gleichsam der eigenen Natur ledig, nur das Objekt widerspiegelt.
Paul Deussen - 1908
On the clearing off the memory (of the word and the sense attached to it by convention), the (Mental) Display only of the thing itself as if of something indefinitive (and no Longer referred to any term - no longer regarded as being what is meant by the word ‘Cow’ or what is Meant by the word ‘horse’ etc.). This (affection of the mind which no longer reflects A mixed object of thought) is that which is called technically the ‘Non-Argumentative’.
James R. Ballantyne - 1852
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