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Marīcyāsana C: Haltung des Weisen Marīci 22.06.2020 Dr. Ronald Steiner Richard Pilnick Mit der dritten dem Weisen Marīci gewidmete Haltungen kommt eine Drehung über das bei allen vi
Navāsana: Bootshaltung 06.07.2020 Dr. Ronald Steiner Richard Pilnick Die “Bootshaltung” ist eine Balanceposition auf den Sitzhöckern. Die Beine bilden mit dem Oberkörper eine V-Form. Die Arme si
Marīcyāsana D: Haltung des Weisen Marīci 29.06.2020 Dr. Ronald Steiner Richard Pilnick Die vierte und letzte Variante von Marīcyāsana kombiniert die Drehung aus Marīcyāsana
Wörtliche Übersetzung: srag „Girlande“ dharā „Trägerin“ Das Metrum soll entsprechend die Eleganz und Würde einer "Girlandenträgerin" vermitteln. Vier Pāda je 21 Silben Wie die meisten
Typischer Śālinī Ein im Śālinī verfasster Vers besteht aus vier gleich langen Versfüßen (Pāda) je 11 Silben. Das Muster von Guru und Laghu ist fix: | | | | , | _ | | _
Typischer Indravamśā Ein im Indravamśā verfasster Vers besteht aus vier gleich langen Versfüßen (Pāda) je 12 Silben. Das Muster von Guru und Laghu ist fix: | | _ | | _ _
Typischer Indravajrā Ein im Indravajrā verfasster Vers besteht aus vier gleich langen Versfüßen (Pāda) je 11 Silben. Das Muster von Guru und Laghu ist fix: | | _ | | _ _ |
Typischer Anuṣṭubh Ein im Anuṣṭubh verfasster Vers besteht aus vier gleich langen Versfüßen (Pāda) je 8 Silben. Das erste und dritte Pāda endet auf: _ | | | Das zweite und vi